Annika Dick unterschreibt im KopfKino-Verlag

Annika Dick wird KopfKino-Autorin. Die beliebte Verfasserin von historischen und gegenwärtigen Liebesgeschichten hat für eine wunderbare Novellen-Trilogie im KopfKino-Verlag unterschrieben. Alle drei Geschichten spielen auf der beeindruckenden schottischen Insel "Isle of Skye".

Verleger Thomas Dellenbusch faszinierten die Manuskripte sofort, als sie ihm von der Agentur Ashera angeboten wurden, die Annika Dick betreut. "Die Storys haben eine bezaubernde Mischung aus Romantik, Drama, emotionaler und charakterlicher Tiefe und einer magischen Landschaftskulisse.", sagte er. Darüber hinaus hat ihn Annikas Schreibstil sofort eingenommen.

Damit präsentiert der KopfKino-Verlag eine weitere und bereits bekannte Autorin. Die Angebotspalette mit tollen "Spielfilmen zum Vorgelesenwerden" wird also breiter.

KopfKino-Gründer Thomas Dellenbusch sprach zum Einstieg mit Annika Dick:

AnnikaDick IV

Hallo Annika, herzlichen willkommen im Team und in der Welt von Mein KopfKino. Wir alle freuen uns sehr, dass Du mit dabei bist. Du bist ja nun keine unbekannte Autorin mehr. Deine Werke erscheinen u.a. bei Carlsen Impress, Oldigor, Arunya und books2read. Magst Du uns trotzdem etwas mehr von Dir als Mensch und als Autorin erzählen?

Hallo Thomas und vielen Dank. Ich freue mich darauf, ein Teil von Mein KopfKino zu werden.
Was es über mich als Mensch zu erzählen gibt? Nun, ich bin ein Winterkind, ein Dorfkind und Pfälzerin. Für diejenigen, die mit Klischees nicht so vertraut sind, heißt das, dass ich es kalt und dunkel mag, große Menschenmengen eher meide und ganz schlecht im Smalltalk bin, weil ich lieber gleich auf den Punkt komme. Das mit dem Smalltalk und den Menschenmengen gleiche ich bei passenden Themen dafür wieder aus: Lasst mich zum Beispiel über Bücher reden, und ich höre so schnell nicht mehr auf, egal vor wie vielen Menschen ich das tun sollte. ;)
Über mich als Autorin gibt es wohl die „klassische“ Geschichte zu erzählen, die mit vielen vorgelesenen Geschichten als Kind, Deutsch als liebstem Schulfach und den ersten Schreibversuchen losgeht, sobald ich einen Stift halten konnte.

Dem KopfKino-Verlag hast Du „Lovely Skye“ angeboten, eine Romance-Trilogie, die auf der beliebten schottischen Isle of Skye spielt. Ich kann jetzt schon sagen, dass es drei wunderbare Geschichten sein werden. Worauf dürfen sich KopfKino-Fans freuen? Was ist das Besondere an „Lovely Skye“?

Schottland wird zwar immer mehr zum Besuchermagnet, hat sich aber bisher noch sehr viel von seiner Ursprünglichkeit behalten. Auf den Inseln, auch auf Skye, ist dies sogar noch mehr der Fall. Skye ist noch sehr natürlich, die Leute leben außer vom Tourismus von der Landwirtschaft, Fischerei und der Whiskybrennerei und es gibt noch verhältnismäßig viele Leute, die Gälisch sprechen können. Schottland, und Skye im Besonderen, hat für mich ganz viel mit dem Gefühl zu tun, anzukommen.

Die Leser dürfen sich auf drei Liebesgeschichten freuen, die zwar immer anders sind, in denen es aber immer darum geht, zu erkennen, wer man wirklich ist und eine Heimat zu finden. Wobei Heimat nicht nur der Ort, sondern auch die Menschen, die an ihm leben, bedeutet.

Dein letzter Roman „Der Ritter und die Bastardtochter“ verkauft sich schon länger sehr erfolgreich und befand sich lange in den Top-100 bei den historischen Liebesromanen. Ist dieses Genre Dein eigentliches Zuhause, oder kann man Dich nicht so starr einordnen? „Lovely Skye“ sind ja auch Liebesgeschichten, spielen aber in der Gegenwart.

Wenn man mich irgendwie einordnen möchte, dann würde ich „Liebesromane“ als übergreifendes Element wählen. In jeder meiner Geschichten nimmt das Thema Liebe eine wichtige Rolle ein, sei die Verpackung nun historisch, realistisch oder auch fantastisch.

Du wirst von der Agentur Ashera vertreten, wie auch unsere Kollegin Tanja Bern. Wurdest Du dadurch auf uns aufmerksam, oder war Dir die Welt von Mein KopfKino vorher schon aufgefallen?

Mir war zwar der Verlag bereits über Facebook ein Begriff, aber erst meine Agentin brachte mich dazu, etwas für Mein Kopfkino zu erarbeiten.

„Erzählungen in Spielfilmlänge“, wie sie der KopfKino-Verlag anbietet, sind nun eine ganz eigene Form des Geschichtenerzählens, dichter und komprimierter, aber mit nicht weniger Charaktertiefe, wenn sie gut sein sollen. Waren, bzw. sind die drei „Lovely Skye“ - Novellen insofern Neuland für Dich, und was reizt Dich an dieser Form des Erzählens?

Für jede Geschichte gibt es meiner Meinung nach eine bestimmte Länge, in der sie erzählt werden will. Eine gute Kurzgeschichtenidee lässt sich nicht zwanghaft auf einen Roman ausbauen, die Idee zu einem Roman sich oft schlecht in eine Kurzgeschichte zwängen. Es gibt aber auch Ideen, die zu groß für eine Kurzgeschichte sind, aber so komprimiert sind, dass sie keinen Roman füllen würden, ohne, dass man sie aufblasen muss, was ihnen am Ende mehr schaden würde.

Die Idee zum ersten Teil von „Lovely Skye“ schwirrte mir schon einige Zeit im Kopf herum, doch mir war immer bewusst, dass sie kein Roman werden könnte. Als meine Agentin dann mit den Infos zu Mein Kopfkino auf mich zukam, hatte ich endlich die Möglichkeit, sie so umzusetzen, wie sie sein sollte und die Ideen zu den beiden weiteren Teilen kamen dann auch wie von selbst zu mir.

Ich habe schon vorher Novellen geschrieben, von denen jedoch außer „Die Entführung der Persephone“, die es bei einem Wettbewerb vor 3 Jahren in den Jubiläumsband von Egmont LYX schaffte, keine veröffentlicht wurde.

Nun also schreibst auch Du KopfKino-Geschichten. Worauf freust Du Dich in der Zusammenarbeit, bzw. was erhoffst oder erwartest Du? Und was wünscht Du Dir ganz generell für die Zukunft?

Ich erhoffe mir von jedem neuen Projekt, das von mir erscheint, immer, dass es den Lesern gefallen wird und sie für kurze Zeit aus der Realität abholt und ein wenig wegträumen lässt. Die Vorgehensweise, die Geschichten zunächst als eBook und Hörbuch und später zusammen als Taschenbuch herauszubringen, finde ich sehr spannend, da es so wirklich für jeden Leser die Möglichkeit gibt, sein Lieblingsmedium zu nutzen, um in die Geschichte einzutauchen. Ich bin ja selbst ein sehr großer Hörbuchfan und bin schon ganz aufgeregt darüber, auch diese Veröffentlichungsform zu bedienen.

Herzlichen Dank, Annika, für dieses Einstiegsinterview. Im Namen des ganzen Teams: Wir freuen uns auf Dich. Auf gute Zusammenarbeit!

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